Das irische Wetter ist unvorhersehbar und wechselhaft, aber selten extrem.
Beeinflusst wird das Klima in Irland hauptsächlich vom Nordatlantikstrom, einer warmen Meeresströmung, die auch für milde Wassertemperaturen sorgt. Daher gibt es auf der Grünen Insel keine extremen Temperaturschwankungen, wie sie in anderen Länder auf diesem Breitengrad vorkommen.
Die Durchschnittstemperatur beträgt angenehme 10° C. Die Hügel und Berge in den Küstenregionen schützen das Landesinnere vor starken atlantischen Stürmen, an den Küsten kann es jedoch auch mal ganz ordentlich wehen.
Frühling und Herbst gelten als Nebensaison und sind bei Touristen nicht nur aufgrund der günstigeren Preise sehr beliebt: Im Frühling erleben Sie, wie die Natur erwacht und die Landschaft mit Blumen übersät ist. Im Herbst strahlt die Natur in bunten Farben und an einem klaren, kalten Wintertag kann man bei einer Wanderung durch einen Nationalpark die Natur von ihrer vielleicht beeindruckendsten Seite erleben.
In den Sommermonaten ist auch in Irland Hochsaison: es sind entsprechend viele Touristen auf der Insel, die die langen Sommerabende (im Juli/August wird es erst gegen 23:00 Uhr dunkel!) und die blühenden Parks genießen. Zahlreiche Festivals finden im Sommer überall in Irland statt.
Man kann also nicht wirklich von einer perfekten Reisezeit für einen Irlandurlaub sprechen: Irland hat zu jeder Jahreszeit seinen Reiz!